Dann sollen sie eben nicht mehr duschen Armut in Deutschland

Je näher die Schlussviertelstunde kam, umso mehr Jungs und Mädchen standen im Lichtkegel der Straßenlaterne. Aus dem Fritz-Walter-Stadion drangen sie dumpf herüber, die Gesänge der Fans in der Westkurve. Es konnte sich nur noch um Sekunden handeln. Jede Bewegung der Ordner hinter dem Zaun zog hektische Schritte der Kinder nach sich. Im Pulk der Wartenden befand auch ich mich. Damals, an diesem Freitagabend im April 1998, war ich zwölf Jahre alt – und seit beinahe ebenso vielen Jahren dem 1. FC Kaiserslautern verfallen, jenem örtlichen Fußballbundesligaklub, der oft dem Spott der Großstädter von München bis Hamburg ausgesetzt war. „Strukturschwache Region“, diesen sperrigen Begriff kannten sogar wir Knirpse. Und fieberten gerade darum mit. Doch mussten wir draußen bleiben. Kein Geld für die Eintrittskarte, kein Zutritt zur Betonschüssel.

Wir kamen uns vor wie Straßenköter, die am späten Abend am Hintereingang eines Restaurants darauf warten, dass ihnen eine der Küchenhilfen die Tür öffnet und sie im Müll wühlen lässt auf der Suche nach essbaren Resten, die den Hunger stillen, für ein paar Stunden zumindest. Unser essbarer Rest, das waren die Filetstücke einer bis dahin perfekten Spielzeit. Denn der FCK war bekannt dafür, in der Endphase besonders oft Siegtreffer zu erzielen. In jener Saison spielte der Klub aus der kleinen Stadt in Rheinland-Pfalz sogar um die deutsche Meisterschaft. Als Aufsteiger. Einmalig. Unfassbar.

Der Fanjubel war noch in Mannheim zu hören

Es brachen die letzten zehn Minuten an im Spiel gegen Mönchengladbach, der Stadionsprecher verkündete die Einwechslung von Pavel Kuka, und parallel zum donnernden Applaus des Publikums schob der Ordner mit dem grellgelben Leibchen das Tor auf. Wir quetschten uns auf die Stehtribüne. Reckten die Hälse wie Schwanenmütter, die achtgeben wollen auf ihre Babys. Sprangen, fluchten und schrien mit den rauchenden Kutten- und Schnauzbartträgern. Als Olaf Marschall in der Nachspielzeit zum drei zu zwei für unseren FCK einköpfte, ergoss sich das Bier über die erhobenen Häupter, fremde Menschen lagen einander in den Armen wie uralte Freunde, und meine Ohren bebten ob des Lärms, den sie bis drüben in Mannheim vernommen haben dürften.

Was es heißt, in einem reichen Land wie Deutschland in Armut aufzuwachsen, erzählen Anekdoten wie diese am besten. Denn wenn um einen herum eine Tageskarte für ein Bundesligaspiel den meisten Erwachsenen problemlos bezahlbar erscheint, dann schmerzt es umso mehr, wenn ein Stehplatz für neunzig Minuten plus Nachspielzeit in Lauterns berühmtester Kurve für einen selbst nichts anderes ist als – Luxus. Schon klar, damals fasste das Stadion nur 38.000 Zuschauer, die Nachfrage überstieg in der Meistersaison 1997/98 das Angebot bei Weitem, sodass auch für Normalverdiener das Ticket zeitweise zum Luxus wurde.

Doch heute, da der Verein in der Zweiten Bundesliga spielt, das Stadion 50.000 Plätze fasst und der FCK noch immer für Tore in den letzten Minuten gut ist, da öffnen die Ordner auf der Zielgeraden der Partie nicht mehr die Tore für Jungs und Mädchen aus den sogenannten sozialen Brennpunkten. Ihnen wird im Erwachsenenalter eine solche Anekdote fehlen.

Rückzug ins Private

Wer Armut nur von Daten und Statistiken in Studien und Leitartikeln kennt, kann sich oft keine Vorstellung machen von der psychischen und subjektiven Dimension des Lebens im Mangel inmitten des Überflusses. Dabei gibt es im Bildungsbürgertum durchaus das Bedürfnis, mehr darüber zu erfahren. Warum sonst werde ich in Interviews so oft gefragt, wie es sich denn anfühle, in Armut aufzuwachsen? Die reichere Hälfte in Deutschland hält 99 Prozent des Vermögens, die wohlhabendsten zehn Prozent vereinen 60 Prozent auf sich. Innerhalb der Eurozone ist die Verteilung nur in Litauen und Irland noch ungleicher als bei uns.

In einer solchen Gesellschaft definiert sich Luxus immer in Relation zu dem, was als „normal“ gilt. In den ersten Jahren meines Lebens gab es so etwas wie Luxus nicht. Zumindest war der Begriff nicht Teil unseres aktiven Wortschatzes. Wir waren in den Neunzigerjahren eine Familie, die sich ins Private zurückgezogen hatte. Die Kernfamilie war unser Bollwerk. Mein Vater pflegte bei der Arbeit und in der Kneipe bestenfalls lose Bekanntschaften. Freunde oder Verwandte waren selten zu Besuch, mit Ausnahme einer Tante und eines Großvaters.

Nur nicht enttarnt werden!

Nie hatte ich eine Kita von innen gesehen. Auch wäre ich gar nicht auf die Idee gekommen, dass es für viele Menschen in Deutschland ungewöhnlich ist, wenn am Ende des Geldes noch zu viel Monat übrig ist und man deshalb manchmal tagelang fast nichts essen oder einem immer wieder mal der Strom abgestellt werden kann. Das also war jahrelang meine Normalität. Bis ich in die Schule kam.

Erst da fiel mir auf: Was Menschen in Filmen tun – Urlaub, Kino, Zoo, Konzerte –, das ist eigentlich auch in diesem Land ein Teil des ganz normalen Lebens normaler Menschen. Erst da dämmerte mir, dass für meine Familie ein Luxus war, was anderen alltäglich erschien. Erklären konnte ich mir diese offensichtliche Ungerechtigkeit nicht. Also bezog ich sie auf mich. Irgendwas mussten wir, musste ich falsch machen, wenn es nun mal so war. Ein erdrückendes Gefühl, das in mir Scham auslöste und sie nachhaltig verankerte.

Die Sehnsucht, lässig zu sein

In allen 13 Jahren meiner Schulzeit empfand ich ein Gefühl als besonders kostbar, über das junge Menschen ansonsten eigentlich nicht nachdenken: Entspannung. Wer sich unverkrampft und locker gibt, hat auf dem Schulhof einen Vorteil im Wettbewerb um soziale Beliebtheit. Da ich beinahe unablässig damit beschäftigt war, nicht als Angehöriger der „Unterschicht“ enttarnt zu werden, ging mir die Entspanntheit ab. Auch der spielerische Umgang mit Bildungsgütern war mir nicht von Hause aus gegeben. Unter denen, die mich kaum kannten, galt ich darum als „Streber“ im Unterricht und als „Klemmi“ bei Mädchen. In solchen Fällen macht das Aufwachsen in Armut etwas Immaterielles wie soziale Anerkennung zum Luxus.

Noch komplizierter wird es, wenn es einem als Erstem in der Familie gelingt, ein Studium an einer Universität aufzunehmen. Denn dann trifft die aus der Not geborene Scham im neuen sozialen Milieu, in dem Arbeiterkinder in der Unterzahl sind, auf einen immensen Anpassungsdruck. Als „Aufsteiger“ möchte man sein wie die anderen, also Hochdeutsch sprechen statt im Dialekt babbeln, Rotwein trinken statt „Pennerbier“ kippen, die „richtige“ Musik hören statt Gangster-Rap. Eine solche Anpassung kann nur teilweise gelingen, weil sich die eigene Herkunft kaum verstecken lässt. Nun werden stabile soziale Beziehungen in alle Richtungen zum puren Luxus.

Warum die ganze Zeit der Fernseher läuft

In meiner Familie gab und gibt es beispielsweise eine Marotte, die ich seit meinem sogenannten Bildungsaufstieg jahrelang für unfassbar dämlich gehalten habe: Es läuft den kompletten Tag lang der Fernseher. Manchmal wird der Ton abgedreht, damit man sich unterhalten kann, aber der Apparat flimmert im Hintergrund immer weiter; manchmal sogar die ganze Nacht, falls jemand auf dem Sofa eingeschlafen ist. Irgendwann wurde mir klar, warum das so wichtig ist: Diese Menschen waren noch nie im Urlaub und werden es sich wohl auch auf Jahre hinaus nicht leisten können. Sie sind die meiste Zeit an ihre Wohnung gefesselt, für sie ist Reisefreiheit also der reinste Luxus. Der flackernde Bildschirm avanciert so zum Fenster in eine Welt dort draußen, das nicht zuschlagen soll, damit sie wenigstens mal rausgucken können.

Und ich arroganter Depp, so denke ich heute, da ich mir sogar einen Jahresurlaub leisten kann und schon in fünf verschiedenen Städten gelebt habe, machte mich darüber auch noch lustig. Den zeitweisen Kontaktabbruch der Familie hatte ich mir also verdient.

Das Image eines Verlierers

In Zeiten wie diesen frage ich mich immer wieder, wie es mir wohl ergangen wäre, wenn die Inflation und die Energieversorgungskrise der Gegenwart bereits in meiner Kindheit geherrscht hätten. Wären dann nicht nur Urlaub und Kino für mich Luxus gewesen, sondern auch dieser verdammte Fernseher? Nach jüngsten Angaben des Statistischen Bundesamtes kann knapp ein Drittel aller Deutschen unerwartete Ausgaben von 1150 Euro oder mehr nicht stemmen. Jeder zehnte Deutsche ist überschuldet. Im Kontext der aktuellen Krisen erhält der Begriff des Luxus aus Sicht dieser Menschen eine neue Bedeutung. Identität konstituiert sich in allen sozialen Klassen über Konsum.

Es gilt das Motto: Ein positives Image ist alles. Und wo alle danach streben, ein positives Image aufzubauen, muss es als Gegenpol ein negatives Image geben, von dem man sich abgrenzen kann. Wer materiellen Mangel leidet und auch noch symbolisch deklassiert ist, an dem klebt schnell das Image eines Verlierers. Wer als Verlierer gilt, der wird als jemand behandelt, der nicht hineinpasst in die Leistungsgesellschaft und der sein Schicksal darum auch verdient hat. Das gute Image wird zum Luxusgut, das in Opposition funktioniert zum „Luxus“, den sich die „Unterschicht“ gönnt: etwa die Tatsache, dass Menschen im Sozialleistungsbezug über einen großen Fernseher verfügen.

Stets schwingt bei der Thematisierung des Konsums die Unterstellung mit, Arme und Geringverdiener würden ihr Geld beziehungsweise das der „hart arbeitenden Steuerzahler“ für Luxusartikel zum Fenster hinauswerfen. Doch mehr als die Hälfte aller von Armut betroffenen Menschen in Deutschland sind erwerbstätig. Es ist nichts als ein Vorurteil, allen Ernstes zu glauben, die meisten Armen lebten in dem angeblichen Luxus, den ganzen Tag auf der faulen Haut vor dem großen Fernseher liegen zu können. Und selbst wenn man arm und erwerbslos ist, wird das Vorhandensein von relativ viel freier Zeit selten als angenehm empfunden.

Leben streng nach Finanzplan

Eine DAK-Studie kam 2014 zu dem Ergebnis, dass Erwerbslose und Alleinerziehende mehr chronischen Stress empfänden als Topmanager. Die Erwartungen einer auf Erfolg ausgerichteten Gesellschaft im Dauerturbobetrieb wirken zurück auf jene, die nicht mithalten können. Im Gespräch mit meiner Tante, die als Reinigungskraft arbeitet, ging es kürzlich um ihre neuen Abschlagszahlungen bei Strom und Gas, von denen sie derzeit nicht weiß, wie sie die finanzieren soll.

Am Ende läuft es darauf hinaus, dass sie einen weiteren Job annehmen muss. Doch das allein ist es nicht, was sie belastet. Als ich fragte, was für sie Luxus sei, antwortete sie sofort: Zeit zu haben. Nicht Geld, sondern Zeit! Nun ist es eine Binsenweisheit, dass Zeit auch Geld ist, und so hängt beides in der Perspektive meiner Tante zusammen. Wäre ihre Freizeit nicht kontaminiert mit Sorgen um die nahe Zukunft, ließe sich der Kopf öfter „auf Durchzug“ stellen.

Erholung ist Luxus

Erholung, die den Fabrikanten im Industriekapitalismus noch als dringend erforderlich zur „Reproduktion der Ware Arbeitskraft“ galt, ist für viele Menschen heute ein Luxusgut. Das gilt auch für jene, die aus dieser Art des Luxus herausgefallen sind. Ein befreundeter Akademiker, der vor wenigen Jahren arbeitslos geworden ist und aufgrund seines mittleren Alters in seinem Berufsfeld nur noch schlechte Jobaussichten hat, erlebt das derzeit.

Nach und nach kündigte er seine Erholungsoasen wie den Theater-Premierenplatz, die Bahncard und die Mitgliedschaft im Fußballverein – in Zeiten, in denen man nur ein Jahr der Arbeitslosigkeit vom Existenzminimum entfernt ist, wird all das einst Normale für Betroffene zum Luxus. Als letzten Anker ins alte Leben ist ihm sein Jahresabo einer großen deutschen Wochenzeitung geblieben. Jedes Vierteljahr, wenn er sieht, dass der Geldbetrag von seinem Konto eingezogen werden konnte, freut er sich wie ein Kleinkind. Er lebt streng nach Finanzplan.

Ein Vorrecht derer, die es sich leisten können

Darin unterscheidet er sich nicht von meiner Mutter, die in den Neunzigerjahren jede ihrer Ausgaben in ein Ringbuch eintrug. Erst mit dem Abstand vieler Jahre ahne ich, welche Schmerzen es ihr bereitet haben musste, wenn sie mir schreiendem Kleinkind im Supermarkt noch nicht einmal ein paar Gummibärchen bei der Süßwarenkasse mitnehmen konnte. Auch musste es eiserne Spardisziplin von mindestens einem Jahr gekostet haben, ehe meine Eltern meinen Geschwistern und mir einen Besuch in einem Freizeitpark ermöglichen konnten.

Seit meinem ersten Schultag hatte ich immer wieder gehört, wie wundersam es war, dort, in der Vorderpfalz, in diesem Achterbahnparadies. Nach den Ferien, manchmal auch nach einem Wochenende, malten meine Mitschüler mit blumigen Worten die Bilder von Karussells, Popcornständen, Geisterbahnen, Zirkusnummern. Und sie fuhren dorthin, einfach so, viele sogar mehrmals im Jahr! Für mich war das unglaublich. Man muss sich das ungefähr so vorstellen, als hätte Neil Armstrong Ende der Sechzigerjahre so getan, als sei ein Flug zum Mond nichts Besonderes.

Fünf Mark für die Kirmes

Meinen ersten und auf Jahre hinaus einzigen Tag in diesem Freizeitpark habe ich in meiner Erinnerung wie in Trance erlebt. Zweimal im Jahr, wenn die Kirmes bei uns in der Stadt gewesen war, stand ich mit großen Augen und leeren Taschen vor dem Dreifachloop. Meine fünf Mark Kirmesgeld reichten in der Regel nur für eine Fahrt mit der Geisterbahn und einmal Zuckerwatte. Hier im Park aber zahlten die Erwachsenen vorn an der Kasse ein einziges Mal den Eintritt, und ich durfte so oft auf die Achterbahn, wie ich wollte! Mir war der Ausdruck natürlich noch nicht geläufig, doch empfand ich diesen Besuch damals als durch und durch dekadent. Welch ein Tag!

Bis heute sind Besuche in Freizeitparks für mich mit großer Magie verbunden. Das führt in meinem überwiegend aus Akademikern aus Akademikerelternhäusern bestehenden sozialen Umfeld oft zu Unverständnis. Doch ist es das Überbleibsel einer Zeit, in der ein Tag der Konsumfreude für mich ein Luxus war.

Wer über längere Zeit und ohne erkennbare Perspektive den materiellen Mangel erlebt, sucht in aller Regel nach Wegen, sich dem akzeptierten Stil der Mehrheitsgesellschaft anzupassen. Das geht fast immer grandios schief, weil ein Verhalten nachträglich nur schwer zur zweiten Haut werden kann, das man sich mühsam antrainieren muss. Der legitime Habitus setzt ein kulturelles, unbewusstes Lernen in der Kindheit voraus, ein Gewusst-wie, also einen Mutterspracheneffekt, den der „Fremdsprachler“ niemals erzielen kann. Das ist beim „sozialen Aufsteiger“ nicht anders als bei jenen, die materiell, sozial und kulturell „unten“ feststecken.

Die da oben und die Normalbürger

Letztere sind freilich in allen Belangen im Nachteil. Wenn der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann in der aktuellen Krise den Armen empfiehlt, sich mit einem Waschlappen sauber zu machen, anstatt zu duschen, dann forciert ein Teil der politischen Elite den Rückfall einer zivilisatorischen Errungenschaft wie des Reinigens des Körpers bei laufendem Warmwasser zum Vorrecht derer, die es sich leisten können. Die gefühlte Kluft zwischen „denen da oben“ und den „Normalbürgern“ wird auf diese Weise nicht kleiner.

Ähnliches gilt im Falle des einst ehernen Fortschritts einer beheizten Stube in der Wohnung, wenn der ehemalige Bundespräsident Joachim Gauck die Einkommensschwachen zum „Frieren für die Freiheit“ aufruft. Dann dämmert mir, dass einem von Armut betroffenen Kind heute noch viel mehr Alltägliches unerreichbar erscheinen muss, als es damals für mich der Fall war. Würden doch wenigstens die Ordner des Fritz-Walter-Stadions auf dem Betzenberg in Kaiserslautern wieder in den Schlussminuten die Tore öffnen! Das Beisammenstehen, Brüllen, Hüpfen und Jubeln in der proppenvollen Westkurve unter lauter schwitzenden Menschen ist nämlich nicht nur ein in menschlicher, sondern auch in wohltemperierter Wärme sich ausdrückender Luxus.

Fazit: Es ist wirklich so, wenn einen einmal die Armut gepackt hat oder man in ihr aufgewachsen ist, ist es schwer, sich etwas anderes vorstellen zu können. Das Selbstbewusstsein ist entweder gar nicht vorhanden oder wird stark gebeutelt. Aber es gibt einen Ausweg, man muss an sich selber glauben und fest davon überzeugt sein, dass man es schaffen kann. Der Wille ist der Schlüssel zum Erfolg. Der Glaube versetzt Berge sagt man so schön, aber da ist etwas Wahres dran. Wenn du dieses unbändige Gefühl der Freiheit erleben möchtest, das Geld einem bietet, dann solltest du dir Gedanken darüber machen, ob es nicht endlich an der Zeit ist, dir ein Nebeneinkommen aufzubauen. Anfangs mag es schwierig erscheinen, aber lass dir von mir gesagt sein, es ist einfacher als du jetzt denken magst. Fang einfach mal an. In kleinen Schritten und mit guten Coaches. Vieles habe ich ausprobiert und viel Lehrgeld bezahlt, aber mein Wissen hat sich dadurch vergrößert und ich habe den unbändigen Willen, es zu schaffen. Daher ist Aufgeben für mich noch nie eine Option gewesen. Manchmal dauert es halt etwas länger, aber der Weg zum Erfolg ist für Jeden machbar.

In diesen zur Zeit schwierigen Tagen gibt es ein Inflationsangebot, da kann man kostenlos starten. In dieser kostenlosen Zeit musst du Gas geben. Sauge die Informationen auf, gehe die Schritt-für-Schritt Anleitungen genau durch und befolge die Ratschläge und Tipps die dir von dem Coach gegeben werden. Du kannst es schaffen, innerhalb kurzer Zeit dir ein Nebeneinkommen aufzubauen und der von dir ersehnten Freiheit ein Stück näher kommen. Glaube an dich und dein Schicksal, es meint es gut mit dir. Davon musst du fest überzeugt sein. Hindernisse auf dem Weg dürfen dich nicht abhalten. Es gibt für jedes Problem eine Lösung, man muss sie nur suchen.

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